Unser Ziel ist Lieferung eines umfangreichen Angebots an Kunden mit Beachtung der Sicherheit und Verantwortung für Qualität der Produkte und Dienstleistungen für Pharma- und Medizinunternehmen.
Wir sind einzige Firma in Polen, die komplexe Lösungen bietet mit Beachtung der Erzeugung der medizinischen Produkte, Verpackung in sichere medizinische Verpackungen und Sterilisation bei der Verwendung von Ethylenoxid oder Wasserdampf.
Das Werk der medizinischen Produkte Plastica Sp. z o.o ist eines der modernsten Werke in der Europäischen Union. An diesem Ort befindet sich automatisierte Produktion der medizinischen Erzeugnisse, sonstige entstehen in unserer Schwestergesellschaft in Indien. Die Produktion der medizinischen Erzeugnisse verpflichtet zur Einhaltung von genau festgelegten Arbeitsbedingungen. Die Produktionshalle im Werk der medizinischen Erzeugnisse Plastica Sp z o. o. wurde geplant gemäß Anforderungen von guter Praxis zur Aufbereitung von Medizinprodukten gemäß EU-Norm PN-EN ISO 14644-a:2005 in der Klasse 8.
In der sauberen Zone werden innovative medizinische Erzeugnisse unter der Marke Matopat produziert, mit Nutzung des modernen Maschinenparkes, seit Jahren verwendet in Operationsblocks, Sprechzimmern, Ambulanzen, Dialysestationen und Rettungswagen. Dank der langjährigen Erfahrung und Zusammenarbeit mit vielen Autoritäten im medizinischen Bereich haben wir eine große Produktpalette vorbereitet, die konsequent entwickelt wird. Die letzten technischen Lösungen wurden im Werk der Medizinischen Produkte eingesetzt.
Die Maschinen in Plastica Sp z o.o sind leistungsfähig und voll automatisiert, was zur Verbesserung der Sicherheit der medizinischen Produkte und für Kunden beiträgt.
Die letzte Etappe der Erzeugung der medizinischen Produkte ist Prozess der Sterilisation, der gleichwohl in der großen als auch niedrigen Temperatur je nach verwendeten Produktionsmaterialien realisiert wird.
Plastica Sp z o.o. hat vieljährige Erfahrung im Sterilisationsprozess mit Wasserdampf und Ethylenoxid, und bietet Dienstleistung der Sterilisation und komplexe Lösung mit medizinischen Verpackungen unter der Marke BOM, die m Unternehmen hergestellt werden.
Verwendung von Ethylenoxid ( EO) für Sterilisation der medizinischen Produkte ist durch einige Faktoren bedingt, unter anderem: niedrige Prozesskosten, sehr gute Penetration des Produkts durch Ethylenoxid, Möglichkeit der Sterilisation der Erzeugnisse, die unter dem Einfluss der hohen Temperatur beschädigt werden, kein Abbau des Produktion unter dem Einfluss des Sterilisationsmittels.
Plastica Sp z o.o bietet die Dienstleistung der Gassterilisation mit Verwendung von Ethylenoxid nach Norm PN-EN ISO 11135-1:2009. Das ist die erste in Polen Installation der Industriesterilisation in niedrigen Temperaturen.
Dem Prozess der Sterilisation ist geht die Etappe der ersten Konditionierung voraus, während der die Mikroorganismen erregt werden. Dann werden die medizinischen Erzeugnisse dem Sterilisationsprozess unterzogen und gehen die Quarantäne im Raum der letzten Konditionierung durch, um die Reste des Ethylenoxids zu entgasen. Der ganze Prozessverlauf wird durch validiertes Computerprogramm überwacht. Die neue Investition ist ein voll automatisierter Sterilisationsprozess in Verbindung mit Prozess der ersten Konditionierung und Entgasung der EO und ECH Reste. Zwei Kammer für Sterilisation EO mit Volumen 4 und 10 Europaletten schaffen eine große Flexibilität und Konkurrenzvorteil in Hinsicht Logistik und Dienstleistungskosten.
Mit jedem der neuen Partner führen unsere qualifizierte Fachleute Validierung der Sterilisationsprozesses durch, dabei werden Erfahrungen und Kenntnisse von beiden Partnern sowie Ressourcen im Bereich Gaschromatographie und Mikrobiologie genutzt, damit der Prozess richtig und effektiv verläuft.
Für Produkte, die für Sterilisation keine niedrige Temperatur erfordern, bieten wir Dampfsterilisation an. Die Thermische Sterilisation im Unterdruck bei der Verwendung von Wasserdampf ist eine sichere, wirtschaftliche und universelle Methode für Sterilisation der medizinischen Erzeugnisse.
MehrBei der Wahl von dieser Methode der Sterilisation ist zu bedenken, dass ihre Wirksamkeit von der hohen Temperatur abhängt, also der Produkt, der sterilisiert wird, thermostabil sein muss. Die weitere Einschränkung ist auch Tatsache, dass Wasserdampf auf der Oberfläche wirkt und damit ist die Sterilisation mit dieser Methode eine oberflächige Sterilisation, die für Sterilisation der festen medizinischen Produkte aber auch für flüssige Produkte, die in dichten Behälter geschlossen werden, genutzt werden kann.
Mit jedem der neuen Partner führen unsere qualifizierte Fachleute Validierung des Sterilisationsprozesses mit Nutzung des Know-Hows sowie vorhandenen Laboren und Ressourcen für Untersuchungen und Entwicklungen im Bereich Mikrobiologie durch, damit der Prozess richtig und effektiv verläuft.
Der Prozess der Sterilisation unterliegt der Validierung je nach neuesten Anforderungen des europäischen und amerikanischen Marktes. Damit der Endprodukt als sicher, sowohl für Endabnehmer als auch Patienten angesehen werden kann, muss eine Reihe von Untersuchungen und Prozessexperimente durchgeführt werden. Die Arbeiten werden durch Validierungsteam der erfahrenen Ingenieure durchgeführt. Vieljährige Erfahrung von unserem Team im Bereich Chemie, Mikrobiologie, Prozessingenieurie, Elektronik oder Automatik lässt optimale Parameter der Sterilisation der Produkte erarbeiten.
Im Lauf der Projektarbeiten wird in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden u.a. der schlimmste Fall d.h. „worst case” also Produkt dass die größte Herausforderung und Schwierigkeit bei der Sterilisation darstellt, festgelegt. Dann mit Berücksichtigung von Struktur des Produkts, Rohstoffen aus denen er entstanden ist und Verpackungsart, wird die Rezeptur der Sterilisation also entsprechende Parameter gewählt. Die im Laufe der Validierung geführten Tätigkeiten
wie: Installationsqualifizierung, Operations- und Prozessqualifizierung als auch alle physikalische, chemische und mikrobiologische Untersuchungen werden ausschließlich durch das qualifizierte Validierungsteam Plastica Sp z o.o durchgeführt.
Unsere Maßnahmen, vieljährige Erfahrung und Professionalität wird von unseren Kunden und Businesspartner anerkannt.
Unschätzbare Informationsquelle über Verwendung unserer medizinischen Erzeugnisse in der täglichen Arztpraxis ist Fachkrankenhaus Matopat, das zu der TZMO gruppe gehört. Medizinisches Personal des Krankenhauses gibt uns auf dem laufenden Informationen und Hinweise über Bedarfe der medizinischen Einrichtungen und damit – Empfehlungen über weitere Entwicklung von unseren Erzeugnissen.
Walidacja procesu sterylizacji dla każdego klienta wykorzystująca wiedzę naszego zaplecza badawczo - rozwojowego i laboratoryjnego.
Niewiele jest spraw, co do których Polacy są zgodni. Jedną z nich jest fatalny publiczny wizerunek tworzyw sztucznych. Przemysł tworzyw stał się dyżurnym „chłopcem do bicia” w Polsce i UE, jest obwiniany za wszelkie błędy i wypaczenia naszej cywilizacji. Czas na podjęcie działań, które w rozsądnej perspektywie pozwolą zmienić negatywne społeczne nastawienie wobec tworzyw.
Przede wszystkim najwyższy czas na wyrugowanie z przestrzeni publicznej koszmarka językowego „tworzywa sztuczne”. Ten termin natychmiast odrzuca każdego normalnego człowieka, jego ocieplenie i zmiana wizerunku na pozytywny wydaje się niemożliwa, albowiem nic co „sztuczne” nie może być przyjazne człowiekowi. Dlatego proponujemy zastąpienie koszmarka językowego terminem „tworzywa polimerowe”, a szerzej POLIMERY. Nazwa POLIMERY oddaje istotę rzeczy i nie jest obciążona negatywnymi asocjacjami i skojarzeniami wytworzonymi wokół koszmarka językowego. Jest nawet sympatyczna i, jak widać po logo akcji, da się za jej pomocą komunikować treści mające odzwierciedlenie w rzeczywistości.
Pamiętajmy, że jak mówi Pismo, na początku było Słowo. Język ma kluczowe znaczeniu w międzyludzkiej komunikacji i tworzeniu korzystnego lub negatywnego wizerunku. Krótko mówiąc: język tworzy rzeczywistość.
Celem akcji jest rozpropagowanie terminu POLIMERY, który w niedalekiej przyszłości powinien zastąpić koszmarek językowy. Przemysł polimerowy musi się zacząć w końcu bronić. Polimery są niezbywalnym elementem naszej cywilizacji i tylko od człowieka, od nas samych zależy, jak będą nam służyć.
Wprowadzenie terminu POLIMERY do dyskursu publicznego pozwoli rozpocząć wiele pozytywnych działań wizerunkowych we współpracy z mediami i organizacjami społecznymi.
Zmiana wizerunku branży powinna ożywczo wpłynąć na sam biznes. Zejście z linii strzału ekologów, mediów, polityków, innych grup opiniotwórczych, powinno przynieść mierzalne biznesowe efekty. Taki stan rzeczy na pewno zostanie zauważony przez inwestorów zagranicznych. Wreszcie, może to być sygnał do konsolidacji przemysłu polimerowego, co zaowocuje wzrostem siły i znaczenia tej branży w całej gospodarce.